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Toll, diese westliche und freiheitlich Demokratie, oder...?
Kanadischer Busfahrer wird gefeuert, weil er sich weigert, einen städtischen Bus, der mit "Rainbow-Pride"-Logos und Lackierung versehen ist, die das widerwärtige und unnatürliche LGBTQ-Unwesen verherrlichen, zu fahren.
@Mii: dein Foto ist aus Australien und das sind nicht die klassischen Regenbogenfarben, die von diesem LGBTQ-Abschaum vereinnahmt worden sind. Es kann durchaus sein, dass der Fahrer befürchtet hat, mit diesem kranken und gestörten Pack in einen Topf geworfen zu werden. Du hast auch Recht, dass ein Fahrer grundsätzlich die dienstlichen Anweisungen seines Chefs zu befolgen hat, wobei das hier durchaus ein Grenzsituation ist. Ich kenne das kanadische Arbeitsrecht nicht, recherchiere aber weiter...
...ob dieser Fall vor einem Arbeitsgericht gelandet ist und wie die Richter zu einer solchen einseitigen politischen Stellungnahme stehen und wie sie einen Fahrer, der diese Meinung nicht teilt, sanktionieren.
4 réponses
- Mii🐼Lv 7il y a 4 semainesRéponse favorite
Ich kenne den Bus nicht, aber vermute, dass er doch sehr hübsch und farbenfroh angemalt ist.
Als Arbeitnehmer muss man fast immer das tun, was der Arbeitgeber verlangt, ob es ihm passt oder nicht.
Und ich vermute, dass es etwas Schlimmeres gibt, als einen Bus zu fahren, den man völlig hässlich findet.
Ich weiß zwar auch nicht, warum ein städtischer Bus damit unbedingt Reklame fahren muss,
aber trotzdem könnte es dem Busfahrer doch völlig egal sein?
.
Hat der Busfahre etwa Angst, dass er mit dieser Werbung in Verbindung gebracht wird?
- ?Lv 7il y a 4 semaines
Steht in seinem Arbeitsvertrag, dass er seinen Schwulenhass beruflich demonstrativ ausleben soll?
- ?Lv 7il y a 3 semaines
Du hast mir oft genug zu verstehen gegeben, dass mich als im Ausand Lebende, deutsche Angelegenheiten nichts anzugehen haben.
Was geht es DICH jetzt an, warum ein kanadischer Busfahrer gefeuert wurde?
Ich habe mehr Bezug zu DE, als du zu Canada.
Oder wolltest du einfach nur mal wieder deine Meinung zu sexuell anders Orientierten kundtun?
- il y a 4 semaines
Sein Arbeitgeber darf die Busse bemalen wie er will.
Und er selbst darf sich gern einen anderen Arbeitgeber suchen, wenn ihm die Farbe der Busse nicht gefallen.
Wobei ich mich echt frage wie kindisch man sein kann wie dieser Busfahrer.
Der muss doch einem Schwulen in dem Bus nicht seinen Wertesten hinstrecken.
Wenn ein Schwuler rein kommt, hat sein Job lediglich das Kassieren und das Fahren zu sein.
Und auch in Kanada gilt, dass man während der Fahrt nicht mit dem Busfahrer sprechen darf bzw. soll.
Somit hat der Typ die Wahl: entweder fahren oder kündigen.
So wie es bald auch in Bosnien sein wird, dass kein "Ursprungskroate" mehr einen kroatischen und kein "Ursprungsserbe" mehr einen serbischen Pass und Staatsangehörigkeit mehr haben werden, sondern nur noch die bosnische Staatsangehörigkeit und bosnischer Pass.
Wem es dann nicht passt, weiss wo Kroatien und Serbien ist.
Hinzu wird dann nur noch der Präsident des Landes sein dürfen, wer die bosnische Staatsangehörigkeit und Pass annimmt.
Find ich vollkommen in Ordnung.
So wie mit deinem Busfahrer auch, der sich gern einen anderen Arbeitgeber suchen darf, wenn ihm der aktuelle nicht gefällt.
Und da es gar nicht so leicht ist, einfach so von heut auf morgen einen Arbeitsplatz in Kanada zu finden, sollte er sich´s schön überlegen.
Besonders wenn er zuhause Frau und Kinder zu versorgen hat.
Inanna
Edit:
Und ich hoffe, du hörst dir nie wieder "Judas Priest" an, weil der Sänger Rob Halford nämlich auch schwul ist.
Oder Joan Jett. Sie ist lesbisch.
Oder du schmeisst deine Queen-Platte weg wegen Freddie, der schwul war.
Oder David Bowie, der bi war.
Little Richard war ebenfalls schwul.
Und die gute Janis Joplin war ebenfalls lesbisch.
Was nun?
Ja, ja, du mit deiner doofen Frage aka: westlich, freiheitlich.
Natürlich leben wir in einer westlichen und freiheitlichen Welt in der jeder jeden lieben darf insofern und solang er kleine Kinder unter 16 in Ruhe lässt und Tiere.